Seak @ Work

Seak @ workGestern abend, kurz vorm Schlafengehn, habe ich nochmal in den Feedreader geguckt und die neueste Meldung von Seak gelesen. Der unvergleichliche, wundervolle Seak wird eine Hauswand hier in dem Kölner Vorort verschönern, in dem ich wohne. Da war die Freude bei mir natürlich groß. Eine geheimnisvolle Vorankündigung - Ab18!

Seak @ work

Heute bin ich dann mal mit meiner Kamera bewaffnet zu dem Haus gegangen und habe dort auch prompt Seak und ein paar andere Leute angetroffen. Ich habe mich kurz vorgestellt und Seak hat sich dann auch gleich von der Leiter begeben um mich zu begrüßen. Ein nettes erstes Zusammenkommen. Wir haben uns gleich sehr gut verstanden. Es wurde heute “nur” der Hintergrund gesprüht, aber es sieht schon viel versprechend aus.

“Ab 18″ ist das Thema des Werks. Jeder der wissen möchte was sich dahinter verbirgt, sollte morgen bei gutem Wetter nach Köln Longerich, Longericher Straße / Ecke Heimersdorfer Straße kommen. Vielleicht wirds ja ein netter Mini Flashmob. Neben Seak live @ work bietet er auch Musik aus seiner iPhone-Box. Gute Laune, Getränke und alles was sonst den Genuss steigert, muss jeder selber mitbringen.

(ix)

Welche Filme Stöckchen

Ohje, ich soll ein Stöckchen auffangen. Ich tu’s. Reine Höflichkeit, damit ich auch nachher mein Frolic bekomme. Oder wars Pedigree? Egal. Es riecht gut und macht schöne Träume.

Also los! Welche Filme habe ich gesehen, das soll ich hier beantworten. Bei solchen Fragen stockt es in mir. Ich stocke. Was weiß denn ich, welche Filme ich gesehen habe?! Ich vergesse sowas immer. Besonders bei solchen mit mehreren Teilen. Da weiß ich nie ob es Episode 1, 2, 3 oder 4 war. Ich werf da auch manchmal was durcheinander.

Ich gehe selten ins Kino, gucke so gut wie nie kino.to und auch sonst bemühe ich mich nicht in Sachen Film auf dem neuesten oder irgend einem anderen Stand zu sein. Danke Kopflast, da du mich kennst, weißt du natürlich dass es mir ein außerordentliches Vergnügen ist, jetzt so eine Liste mit 100 Filmtiteln durchzugehen und die gesehenen zu markieren. Weiterlesen

Was die Leute reden … #1

Quelle: Skype

Kopflast: Drei mal vier ist doch Zwölf, oder?

ixiter: Ja. Das heißt … kommt drauf an wie schell du dich bewegst. Wenn du dich mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegst, könnte es auch 11,9 oder sogar nur 11,8 sein. Ich kann dir das jetzt nicht erklären, aber ich glaube das ist so, wegen der Relativitätstheorie.

Kopflast: Also ich glaube, dass wenn wir Zwei uns mit annähernd Lichtgeschwindigkeit bewegen, du mir das immer noch nicht erklären kannst.

Projekt42 - Wache

Das Projekt42 wurde vom Zementblogger ins Leben gerufen. Es geht darum, einen Artikel möglichst spontan zu einem vorgegebenen Stichwort zu schreiben. Ein neues Stichwort gibt es jeden Monat. Diesen Monat etwas spät, aber besser spät als nie. Bei cimddwc habe ich von dem Spiel erfahren und mich spontan entschlossen einzusteigen.

Projekt42Meine erste Assoziation zum Stichwort war “Die Wache”, also diese Krimiserie bei RTL. Hierzu kam mir gleich Daniel Anderson in den Sinn, einer meiner Lieblingsregisseure, mit denen ich zusammen gearbeitet habe.

Zweimal war ich bisher wider Willen auf einer Wache. Das erste mal zu Neujahr, irgendwann in den 1980ern. Ja, ich bin schon so alt. :) Ich geriet damals in eine Verkehrskontrolle. Klar, war Neujahr und die Cops erhofften sich wohl den Restalkoholiker im Straßenverkehr. Leider ohne Erfolg. Ich habe auch damals schon sogut wie nie Alk getrunken. Bei der Überprüfung stellte sich aber raus, dass ein Hafbefehl gegen mich vorlag. Es ging um irgendwelche 2hundert und ein paar D-Mark die ich irgendwo nicht gezahlt und mich auch nicht weiter drum gekümmert hatte. Also ab auf die Wache, Mama angerufen, frei gekauft und weiter im Takt mit nichtalkoholischen Rauschmitteln.

Das zweite mal war beim Bund. Diesmal war es tatsächlich der Alkohol. Auch klar, beim Bund säuft man. Was soll man da auch sonst tun. Es war an meinem Geburtstag. Ich hatte eine Kiste Bier spendiert und mich auch selber reichlich daran bedient. Dass ich dann leicht angeheitert mit dem Kompaniemofa die Kaserne verlassen wollte, hat dem Wachhabenden nicht gefallen. Also sperrte er mich im Wachgebäude in eine Überwachungszelle um mich zu bewachen. Im Wachgebäude durfte ich meine Rausch ausschlafen. Super, endlich Ruhe. Am nächsten Morgen holte mich mein Kompaniechef, Hauptmann Wessel, in der Wachzelle ab. Da ich noch nicht wirklich wach war, habe ich das mit dem Grüßen auch nicht richtig hinbekommen. Aber egal. Es wurde nicht weiter Aufsehen um den Vorfall gemacht, weil auch die Verhaftung und alles darum nicht ganz Regelkonform war. Meine ganze BW Erfahrung war irgendwie nicht konform zu allem Möglichen. Aber das ist eine andere Geschichte, ich mal in einem anderen Artikel erzählen werde.

Soviel zu “Wache”.

(ix)